Wir arbeiten an der Umstellung des ERP auf SAP S/4 HANA, der Etablierung neuester Cybersecurity-Tools und der Einführung moderner und zukunftsweisender IT-Systeme. Dafür suchen wir offene und kreative Menschen.
Jedes Teammitglied arbeitet an verschiedenen Projekten. Unsere Arbeitskultur in kleinen Teams ist kreativ, und wir unterstützen einander. Die Chemiebranche hat viel Potenzial für eine interessante digitale Transformation.
Juan Soto, Vice President IT
Vereinfacht gesagt, haben wir zwei Bereiche: Auf der einen Seite die SAP-Betreuung, die sich um unser ERP-System kümmert; auf der anderen Seite IT-Operations, verantwortlich für die IT-Infrastruktur und IT-Applikationen, das Betreiben des Rechenzentrums und der Netzwerke sowie die Betreuung des Workplace Managements. Daneben gibt es noch weitere Teams, die sich um die IT-Governance und Cybersecurity kümmern. Wir arbeiten in kleinen Teams von drei bis fünf Personen. Zusätzlich unterstützen uns in allen Bereichen externe Dienstleister.
Die digitale Transformation ist in aller Munde. Bei OQ Chemicals spielt dabei die Umstellung unserer SAP-Landschaft auf die neue S/4 HANA Plattform eine große Rolle. Das ist ein langwieriger Prozess. Zurzeit machen wir eine Vorstudie, bevor wir mit der eigentlichen Transformation beginnen. Weitere Leuchtturm-Projekte sind die Einführung von weiteren Cloud-Lösungen sowie die Weiterentwicklung unserer IT-Sicherheit.
Einerseits arbeiten wir sehr teamorientiert. Wir tauschen uns intern und mit externen Dienstleistern intensiv aus und unterstützen einander. Anderseits kann jeder sehr selbstständig arbeiten. Unsere Hierarchien sind flach und daher die Entscheidungswege kurz. Und wir fördern eine offene Feedbackkultur.
Wir verfolgen einen „Green IT“ Ansatz; daran arbeiten wir auf verschiedenen Ebenen. Wir suchen nach Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu senken und arbeiten darüber hinaus eng mit unseren Lieferanten zusammen an nachhaltigen Lösungen, sowohl bei der Beschaffung als auch bei der Entsorgung von IT-Produkten.
Dafür gibt es viele Gründe. Bei uns kommt keine Langeweile auf, jedes Teammitglied arbeitet an verschiedenen Projekten. Unsere Arbeitskultur in kleinen Teams ist kreativ. Wir arbeiten abteilungsübergreifend und unterstützen einander. In der Chemiebranche gibt es viel Potenzial für eine interessante digitale Transformation.